Hier
findet Ihr eine große Auswahl der möglichen
Anbaugeräte und Zubehör, je nach Motortyp.
1. Die Motoren selbst
2.
Starter, Regler, Luftfilter,
Auspuffe
3.
Zubehör
4.
Getriebeübersetzungen
Nicht
nur durch das entsprechende Zubehör (etwa Starter, Luftfilter,
Anbaugeräte) werden die Motoren vielseitig, sie selbst
können auch modifiziert werden (Das gilt in erster Linie
für die ST-Motoren, teilweise auch für die
Stamo-Motoren).
- Wahlweise Links- oder Rechtslauf
- Drehen des Zylinders um 180°, zur besseren
Anpassung
- Ändern der Lüfterhaube für verschiedene Anbaugeräte (Siehe z.B.
Holder E5 und E6)
- Umstellung auf Petroleum oder Kerosinbetrieb (Beim ST 360 auch auf
Benzin-Diesel Gemisch)
Weitere Anbauteile sind:
- Motorensockel in verschiedenen Ausführungen, aus Stahlblech
oder Alu-Guß
- Magnetzünder mit oder ohne Lichtspule
- Zündkabel Fern- (über Entstörstecker) oder
Nahentstört (Vollentstört)
- Rüttelfeste Ausführung
- Sonderkurbelwelle (z.B.
zylindrisch)
- Liegender Einbau verschiedener Stamo/ST-Modelle
Die
Bilder zeigen, der Einfachheit halber, die meißten
Ausstattungsmöglichkeiten
der ST-Motoren. Die Bilder können, je nach Typ und Baujahr, variieren,
da es viele verschiedene Varianten gibt.
Starter:
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Gurtstarter:
Ein Lederriemen wird um die Starterrolle gewickelt.
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Schnurstarter:
Das gleiche Prinzip wie beim Rollenstarter, nur schmäler.
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Hebelstarter:
Er funktioniert ähnlich wie der Kickstarter beim Motorrad/Moped.
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Reversier/Seilzugstarter:
Hier gibt es verschiedene Ausführungen, als Klinken oder mit Reibbacken.
Teilweise mit Dekompressor kombiniert.
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Anlass-Zündlichtanlage:
Quasi ein innenliegender elektrischer Anlasser, der gleichzeitig auch
Strom
erzeugt.
Hier vom ST 160/200.
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Startergenerator:
Ein elektrischer Anlasser.
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Hilfsstarteinrichtung
(beim Reversierstarter; hier am ST 50/75):
Entfernen des
Startergehäuses mit Lüftungsgitter. Auf den
zylindrischen Ansatz zwischen der Mit-
nehmerglocke und
der Abdeckscheibe des Lüfterrades wird ein Anwerfseil in Pfeilrichtung
aufgewickelt.
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Regler:
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Grobregler:
Nur das Gestänge ist im außen liegenden Kasten. Der eigentliche
Kugelregler befindet sich auf der
Kurbelwelle im Motor.
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Feinregler:
Er sitzt außen und benötigt eine extra Ölfüllung. Gibt es auch als
staubdichte Ausführung.
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Umschaltbarer
Regler:
Funktioniert wie der Feinregler, nur
können hier zwei verschiedene Abregeldrehzahlen über einen Hebel
eingestellt werden.
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Windfahne:
Wird durch den
Lüftungsstrom des Ventilators gesteuert.
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Luftfilter:
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Nassluftfilter:
Dichtes Drahtgeflecht in verschieden
Größen auch mit Starterblende möglich. Muss immer eingeölt sein.
Wahlweise mit
Ansauggeräuschdämpfer kombiniert.
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Ölbadluftfilter:
Der Unterschied besteht hier
hauptsächlich durch das namensgebende Ölbad. Er ist
effektiver als der Nassluftfilter.
Gibt es in verschieden Ausführungen.
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Zyklonfilter:
Dem Nassluftfilter wird ein Zyklongehäuse
vorgeschaltet, dass die Luft durch Verwirbelung vorreinigt.
Gibt es in verschieden Ausführungen.
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Staubfilteranlage:
Die genaue Funktion ist nicht bekannt. Filterwirkung
vermutlich ähnlich dem Zyklonfilter. Ebenfalls mit
integriertem Nassluftfilter.
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Kokosfaserfilter:
Hat die gleiche Funktion wie der Nassluftfilter, muss ebenfalls
eingeölt sein.
Ist aber immer in einen
Ansauggeräuschdämpfer integriert.
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Ansaugeräuschdämpfer:
Wird (hier) dem Nassluftfilter vorgeschaltet oder der Filter in den
Dämpfer
integriert.
Das gleiche gilt auch für den Kokosfaserfilter.
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Auspuffe:
Werden oft als Wirbelungsschalldämpfer beschrieben. Das innere
Bauprinzip richtet sich weitgehend nach dem Verbrennungsverfahren,
interessant ist eher das äußere: Fast alle Modelle
sind zerlegbar, wobei vor allem bei den zylinderförmigen der
Auspuffauslass in alle möglichen Richtungen gedreht werden
kann.
Die
Auflistung zeigt einen großen Teil der Anbaumöglichkeiten an der
Abtriebswelle.
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Zentrierflansch
in verschiedenen Ausführungen (beim ST 50/75
und ST 400 direkt am Motorgehäuse).
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Einfach-Getriebe
in verschiedenen Untersetzungen. Die Abtriebswelle dreht
in die entgegenge-
setzte Richtung als der Motor.
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Doppel-Getriebe
in verschiedenen Untersetzungen. Die Abtriebswelle
dreht in die gleiche Richtung wie der Motor.
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Flachriemenscheibe
in verschiedenen Größen.
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Keilriemenscheibe,
ein- oder dreirillig.
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Kettenrad
in verschiedenen Ausführungen.
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Kupplungsflansch
ungebohrt.
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Kupplungsflansch gebohrt.
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Gummigewebescheibe.
Meißt in Verbindung mit Kupplungsflansch.
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Elastische
Steckkupplung. Eine Kombination aus Kupplungsflansch und
Gummigewebescheibe.
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Fliehkraftkupplung
in verschiedenen Größen und Ausführungen.
Kann
auch als Flachriemenscheibe benutzt werden. (nicht für Motoren mit
Doppelgetriebe wenn
Drehzahl
> 1.000 U/min)
Hier: Fliehkraftkupplung mit Keilriemenscheibe und
Einfachgetriebe.
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Ausrückbare
Einscheiben-Trockenkupplung in verschiedenen Größen (nur mit einfachem
Getriebe).
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Für
die Vorderseite gibt es auch ein paar Antriebsmöglichkeiten:
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Gurtstarter
mit integrierter Keilriemenscheibe.
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
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Reversierstarter
mit biegsamer Welle.
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Angaben
bei 3.000 U/min des Motors. Das Untersetzungsverhältnis ist auf
den Getrieben eingestanzt, meißt im oberen Bereich.
Einfachgetriebe
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Doppelgetriebe
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1,5 = 2.000
U/min
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5,6 = 535 U/min
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1,8 = 1.670
U/min
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6,6 = 460 U/min
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2,0 =
1.500 U/min
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6,9 = 440 U/min
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2,1 = 1.430
U/min
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7,5 =
400 U/min
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2,5 = 1.200
U/min
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7,8 = 380 U/min
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2,8 = 1.070
U/min
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9,4 =
320 U/min
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3,0 = 1.000
U/min
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10,4 = 290 U/min
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3,2
= 940
U/min
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10,6 = 280 U/min
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-
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11,3 = 265 U/min
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-
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13,7 = 219 U/min
|
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